Kursliste

Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.

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Der Fernlehrgang richtet sich sowohl an amtierende Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer*innen und Leitungs verantwortliche von Hospizvereinen, als auch an potenzielle zukünftige Vorstände*innen, Geschäfts führer*innen und Leitungsverantwortliche als Vorbereitung auf ihr Amt.

In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.

Inhalte

  • Aufgaben von Koordinatorinnen und Koordinatoren
  • Einsatzplanung
  • Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen
  • Kommunikation
  • Koordination und Begleitung von Einsätzen von Hospizmitarbeiter*innen
  • Kontaktaufnahme zu Betroffenen
  • Administrative Aufgaben
  • Rechtliche Grundlagen

Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.


Inhalte

  • Selbstbestimmung am Lebensende
  • Grundsätze ethischer Entscheidungsfindung und ärztlichen Handelns bei Schwerkranken und Sterbenden
  • Klärung juristischer und medizinischer Begriffe
  • Informationen zur rechtlichen Situation am Lebensende (Formen der Sterbe-"Hilfe", mutmaßlicher Wille, Betreuungsrecht, die Rolle des Betreuungsgerichts und der Bevollmächtigten)
  • Aufbau und Betrieb einer Informations- und Beratungsstelle
  • das Beratungsgespräch in verschiedenen Situationen

Ziele und Arbeitswege

Sachkompetenz erwerben und dabei die eigenen Wissensgrenzen und Einstellungen kennen und respektieren lernen

Beratungsgespräche qualifiziert führen und (mit-)gestalten können

eine eigene Patientenverfügung erstellen können

Die aktuelle Gesetzeslage wird in diesem Seminar berücksichtigt.


Fallseminar Modul 1 - Kommunikation

Inhalte

  • Patienten- u. teamorientierte Kommunikation, Übermittlung schlechter Nachrichten
  • Ermittlung u. Berücksichtigung der Bedürfnisse der An- und Zugehörigen im Behandlungskonzept
  • Konzepte von Spiritualität, Religion u. Weltanschauungen
  • Selbstreflexion, Reflexion der eigenen Grundhaltung u. der eigenen Einstellung zu Sterben u. Tod
  • Eigene Betroffenheit, Grenzen, Ursachen, Ausdruck von Belastung
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.


Seminar für Interessierte an der Hospizarbeit und für zukünftige Hospizmitarbeiter*innen (Abend-Seminar)

Inhalte

  • Grundlagen der Hospizidee
  • Sterben und Tod in der Gesellschaft
  • Selbstbestimmtes Sterben - Sterbebegleitung statt Sterbehilfe
  • Persönlicher Erfahrungshintergrund
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstpflege
  • Kommunikation, Beachten eigener und fremder Grenzen
  • Was bedeutet „Begleiten“?
  • Wünsche und Bedürfnisse Schwerstkranker und Sterbender
  • Angehörige, Familienstruktur
  • Umgang mit Trauer, Trauerrituale
  • Glaubensbilder und -fragen
  • Einführung in die Schmerztherapie, Palliativmedizin und -pflege
  • Hauptamt - Ehrenamt
  • Rechts- und Versicherungsfragen
  • Bestattung

Ziele

Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet:

  • Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
  • Kennenlernen und Umgang mit der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit
  • Fördern der Sensibilität gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden
  • Unterstützung und Fürsorge der Angehörigen und des gesellschaftlichen Umfeldes schwerkranker Menschen
  • Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen in Zusammenhang mit Sterben und Tod
  • Das Seminar soll Mut machen, sich auf Sterbende und deren Angehörige einzulassen.

Zielgruppe

Alle an der Hospizarbeit Interessierten


Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzen die Ziele dieses Seminars.

Inhalte und Ziele

  • Aufgaben einer Person mit Leitungsfunktion im Hospizbereich
  • Führung und Projektmanagement
  • Kommunikation
  • Konfliktmanagement
  • Finanzierung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Recht
  • Selbstmanagement

Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.

Zielgruppe

Mitarbeiter*innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben.


Fallseminar Modul 2 - Ethik, Recht und Trauer

 

Inhalte:

·         Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen

·         Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin

·         Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende

·         Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente

·         Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation

·         Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe

·         Symptomkontrolle


Die multiprofessionelle Weiterbildungsmöglichkeit (Semester 1 und 2) des Universitätslehrganges „Palliative Care" (gleichzeitig Level 1 des Universitätslehrganges Palliative Care)

Level 1 dient der Vermittlung und Erarbeitung eines Grundverständnisses, sowie der Prinzipien von Palliative Care als interprofessionellem Fachbereich durch entsprechende Kombination von Fachwissen und Methoden sozialer Kompetenz.

Inhalte

  • Palliativmedizin und -pflege
  • Psychosoziale Dimension von Palliative Care
  • Ethik und Spiritualität in Palliative Care
  • Palliative Sozialarbeit und Recht
  • Team, Management, Qualität und Organisation
  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
  • Interprofessionelle Projektarbeit
  • Verpflichtendes Praktikum von mindestens 40 Stunden im Hospiz-/ Palliativbereich (außerhalb der eigenen Dienststelle)

Führungskraft 360°: Ein Intensivseminar für Führungskräfte der Caritas




Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.


Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.


P01: Palliative Care

Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.

Zielgruppen

Examiniertes Pflegepersonal aus der Gesundheit- und Altenpflege

Seminardauer

Die Zusatzqualifikation umfasst vier Kurswochen.


Dieses Seminar richtet sich insbesondere an alle Berufsgruppen, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens die Betreuung der Patienten und Bewohner unterstützen, wie z.B. Pflegehelfer*innen, Medizinische Fachangestellte, Betreuungskräfte. Vermittelt wird das ganzheitliche Konzept von „Palliative Care" sowie u.a. folgende Kenntnisse:

Inhalt

  • Grundlagen der Palliativversorgung
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
  • Grundlagen der Schmerztherapie

Die Inhalte entsprechen dem Basiscurriculum „Palliative Care und Hospizarbeit" nach L. Federhenn, M. Kern, G. Graf

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer*innen Einblick in das Thema Palliative Care. Sie setzen sich mit dessen Inhalten auseinander und werden in die Lage versetzt, in ihrer Einrichtung die Umsetzung der Thematik zu unterstützen. Sie erhalten zudem einen Überblick über verschiedene Maßnahmen, um Menschen am Lebensende individuell betreuen zu können.

Termin

Beginn: Montag, 17. April 2023, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 21. April 2023, 12.45 Uhr


Leitung

Alexander Sieber, Pflegedienstleiter / Palliativzentrum Bamberg, Ökonom, Krankenpfleger, zertifizierter Kursleiter Palliative Care



Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.


Zertifizierter Basiskurs für Pflegende

Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.

Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).

Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.

Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.

Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.


 Hospizarbeit bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen

 

Gerade als Begleiter:in von Menschen mit besonderen Herausforderungen in der letzten Lebensphase stößt man schnell an die eigenen Grenzen.

Das Seminar will Mut machen und Sicherheit geben, sich mit neuem und aufgefrischtem Fachwissen, sowie mit theoretischen und praktischen Beispielen den Fragen des Abschiednehmens, des Todes und dem „Danach“, der Trauer und des Weiterlebens angesichts eines Verlustes zu stellen.

 Inhalte:

§  Umgang mit eigener Behinderung und Sterblichkeit

§  Hospizarbeit bei kognitiven Einschränkungen

§  Begreifen von Sterben und Tod bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen

§  Selbst- und Fremdbestimmung in der letzten Lebensphase

§  einfache Wege der Kommunikation

§  Ausdruck der Trauer bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen

§  elementare Rituale in der Sterbe- und Trauerbegleitung

§  Kompetenz in der Planung und Begleitung der letzten Lebensphase

 

Zielgruppen:

Hospizmitarbeiter:innen, haupt-/ehrenamtliche Betreuer:innen und Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung

 

Termin:

Beginn: Mittwoch, 24. Januar 2024, 9.00 Uhr

Ende: Donnerstag, 25. Januar 2024, ca. 13.00 Uhr


Sterben, ein Prozess des Lebens

Seminar für Interessierte an der Hospizarbeit und für zukünftige Hospizmitarbeiter*innen

 

Inhalte:

·         Grundlagen der Hospizidee

·         Sterben und Tod in der Gesellschaft

·         Selbstbestimmtes Sterben – Sterbebegleitung statt Sterbehilfe

·         Persönlicher Erfahrungshintergrund

·         Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstpflege

·         Kommunikation, Beachten eigener und fremder Grenzen

·         Was bedeutet „Begleiten“?

·         Wünsche und Bedürfnisse Schwerstkranker und Sterbender

·         Angehörige, Familienstruktur

·         Umgang mit Trauer, Trauerrituale

·         Glaubensbilder und -fragen

·         Einführung in die Schmerztherapie, Palliativmedizin und -pflege

·         Hauptamt – Ehrenamt

·         Rechts- und Versicherungsfragen

·         Bestattung

 

Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet.

·         Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit

·         Kennenlernen und Umgang mit der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit

·         Fördern der Sensibilität gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden

·         Unterstützung und Fürsorge der Angehörigen und des gesellschaftlichen Umfeldes schwerkranker Menschen

·         Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen in Zusammenhang mit Sterben und Tod

·         Das Seminar soll Mut machen, sich auf Sterbende und deren Angehörige einzulassen.

 

Zielgruppe:

Alle an der Hospizarbeit Interessierten

 


Der Fernlehrgang richtet sich sowohl an amtierende Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer*innen und Leitungs verantwortliche von Hospizvereinen, als auch an potenzielle zukünftige Vorstände*innen, Geschäfts führer*innen und Leitungsverantwortliche als Vorbereitung auf ihr Amt.

In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.

Inhalte

  • Aufgaben von Koordinatorinnen und Koordinatoren
  • Einsatzplanung
  • Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen
  • Kommunikation
  • Koordination und Begleitung von Einsätzen von Hospizmitarbeiter*innen
  • Kontaktaufnahme zu Betroffenen
  • Administrative Aufgaben
  • Rechtliche Grundlagen

Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.


Inhalte

  • Selbstbestimmung am Lebensende
  • Grundsätze ethischer Entscheidungsfindung und ärztlichen Handelns bei Schwerkranken und Sterbenden
  • Klärung juristischer und medizinischer Begriffe
  • Informationen zur rechtlichen Situation am Lebensende (Formen der Sterbe-"Hilfe", mutmaßlicher Wille, Betreuungsrecht, die Rolle des Betreuungsgerichts und der Bevollmächtigten)
  • Aufbau und Betrieb einer Informations- und Beratungsstelle
  • das Beratungsgespräch in verschiedenen Situationen

Ziele und Arbeitswege

Sachkompetenz erwerben und dabei die eigenen Wissensgrenzen und Einstellungen kennen und respektieren lernen

Beratungsgespräche qualifiziert führen und (mit-)gestalten können

eine eigene Patientenverfügung erstellen können

Die aktuelle Gesetzeslage wird in diesem Seminar berücksichtigt.


In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.

Inhalte

  • Aufgaben von Koordinatorinnen und Koordinatoren
  • Einsatzplanung
  • Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen
  • Kommunikation
  • Koordination und Begleitung von Einsätzen von Hospizmitarbeiter*innen
  • Kontaktaufnahme zu Betroffenen
  • Administrative Aufgaben
  • Rechtliche Grundlagen

Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.


Seminar für Interessierte an der Hospizarbeit und für zukünftige Hospizmitarbeiter*innen (Abend-Seminar)

Inhalte

  • Grundlagen der Hospizidee
  • Sterben und Tod in der Gesellschaft
  • Selbstbestimmtes Sterben - Sterbebegleitung statt Sterbehilfe
  • Persönlicher Erfahrungshintergrund
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstpflege
  • Kommunikation, Beachten eigener und fremder Grenzen
  • Was bedeutet „Begleiten“?
  • Wünsche und Bedürfnisse Schwerstkranker und Sterbender
  • Angehörige, Familienstruktur
  • Umgang mit Trauer, Trauerrituale
  • Glaubensbilder und -fragen
  • Einführung in die Schmerztherapie, Palliativmedizin und -pflege
  • Hauptamt - Ehrenamt
  • Rechts- und Versicherungsfragen
  • Bestattung

Ziele

Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet:

  • Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
  • Kennenlernen und Umgang mit der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit
  • Fördern der Sensibilität gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden
  • Unterstützung und Fürsorge der Angehörigen und des gesellschaftlichen Umfeldes schwerkranker Menschen
  • Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen in Zusammenhang mit Sterben und Tod
  • Das Seminar soll Mut machen, sich auf Sterbende und deren Angehörige einzulassen.

Zielgruppe

Alle an der Hospizarbeit Interessierten


Hospizliche Haltung und hospizliches Handeln in Zusammenarbeit mit Hospiznetzwerken fördern

Inhalte

  • Einführung in den Themenbereich „Palliative Care“
  • Kennenlernen der Grundlagen der Hospizarbeit
  • Grundwissen zum Thema „Spiritual Care“
  • Reflexion der eigenen Endlichkeit
  • Netzwerkarbeit und Kommunikation

Ziele

Die Hospizidee wird anhand von Beispielen, Übungen und Reflexion der eigenen Endlichkeit nähergebracht. Vermittlung von Kompetenzen, die den Umgang mit Sterbenden in stationären Einrichtungen erleichtern und die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen fördern sollen. Krisensituationen sollen erkannt und adäquat kommuniziert werden. Die Möglichkeiten palliativer und hospizlicher Versorgung/Begleitung werden vermittelt.

Zielgruppe

  • Mitarbeiter*innen der psychosozialen Dienste nach § 45a SGB XI / Betreuungskräfte
  • Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen
  • Pflegekräfte mit Interesse an der Hospizarbeit

Termine

Teil 1

Beginn: Montag, 21. November 2022, 8.30 Uhr

Ende: Dienstag, 22. November 2022, 16.30 Uhr

Teil 2

Beginn: Montag, 23. Januar 2023, 8.30 Uhr

Ende: Dienstag, 24. Januar 2023, 16.30 Uhr


Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzen die Ziele dieses Seminars.

Inhalte und Ziele

  • Aufgaben einer Person mit Leitungsfunktion im Hospizbereich
  • Führung und Projektmanagement
  • Kommunikation
  • Konfliktmanagement
  • Finanzierung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Recht
  • Selbstmanagement

Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.

Zielgruppe

Mitarbeiter*innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben.

Termine

Teil 1:

Beginn: Montag, 04. Juli 2022, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 08. Juli 2022, 13.00 Uhr

Teil 2

Beginn: Montag, 17. Oktober 2022, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 21. Oktober 2022, 13.00 Uhr


Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.

Schulungsreihe in Trauerbegleitung

Inhalte

  • Das Wesen der Trauer
  • Selbstreflexion zu Krisenerfahrungen und Trauer im eigenen Leben
  • Modelle zum Phänomen der Trauer
  • unterschiedliche Verluste - unterschiedliche Trauer
  • Trauer im Familiensystem
  • Elemente der Trauerkultur, der Wert von Ritualen
  • die Dynamik in helfenden Beziehungen
  • Aufgaben und Grenzen in der Trauerbegleitung
  • unterschiedliche Angebote für Trauernde
  • Trauerbegleitung in Gruppen:
  • Besonderheiten und Merkmale verschiedener Angebote
  • Erarbeitung eines Manuals für geleitete Trauergruppen

Ziele und Arbeitsweg

  • Reflexion der eigenen Umgangsweisen mit Trauer
  • Sensibilisierung für den Umgang mit trauernden Menschen
  • Befähigung zur Begleitung Trauernder in Gruppen
  • Ganzheitliche Impulse, Referate, Peer-Arbeiten
  • Literatursichtung und Buchbesprechungen
  • Die Fortbildung umfasst ca. 70 Unterrichtseinheiten, hinzu kommen mind. 15 Stunden Literaturstudium und
  • Peergruppen-Arbeit zwischen den Kurseinheiten.

Zielgruppen

Fachkräfte aus Medizin, Pflege, sozialer Arbeit, Seelsorge und Therapie, Hospizmitarbeiter*innen und Interessierte

Das Seminar ist für akut Trauernde (eigener Trauerfall innerhalb des letzten Jahres) nicht geeignet.

Termine

Teil 1

Beginn: Freitag, 25. Februar 2022, 15.00 Uhr

Ende: Sonntag, 27. Februar 2022, 13.00 Uhr

Teil 2

Beginn: Donnerstag, 05. Mai 2022, 15.00 Uhr

Ende: Freitag, 06. Mai 2022, 17.00 Uhr

Teil 3

Beginn: Freitag, 29. Juli 2022, 15.00 Uhr

Ende: Samstag, 30. Juli 2022, 17.00 Uhr

Teil 4

Beginn: Freitag, 09. September 2022, 15.00 Uhr

Ende: Sonntag, 11. September 2022, 13.00 Uhr

Anmeldung: bis 28. Januar 2022

Kursgebühr

990,-- Euro

1.506,-- Euro (incl. Übernachtung / Verpflegung)

Leitung

Gertrud Ströbele, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Zusatzstudium Erwachsenenbildung, zertifizierter Lehrgang zur Erschließung der Trauer bei Dr. R. Smeding, zertifizierte Anthropoenergetikerin

Silvia Mader, Dipl-Sozialpädagogin (FH), Trauerbegleiterin (R.M. Smeding), Traumaberaterin (zptn), Biografiearbeit (Lebensmutig e.V.)


Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.

Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.

Fallseminar Modul 1 - Kommunikation

Inhalte

  • Patienten- u. teamorientierte Kommunikation, Übermittlung schlechter Nachrichten
  • Ermittlung u. Berücksichtigung der Bedürfnisse der An- und Zugehörigen im Behandlungskonzept
  • Konzepte von Spiritualität, Religion u. Weltanschauungen
  • Selbstreflexion, Reflexion der eigenen Grundhaltung u. der eigenen Einstellung zu Sterben u. Tod
  • Eigene Betroffenheit, Grenzen, Ursachen, Ausdruck von Belastung
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Fallseminar Modul 1 - Kommunikation

Inhalte

  • Patienten- u. teamorientierte Kommunikation, Übermittlung schlechter Nachrichten
  • Ermittlung u. Berücksichtigung der Bedürfnisse der An- und Zugehörigen im Behandlungskonzept
  • Konzepte von Spiritualität, Religion u. Weltanschauungen
  • Selbstreflexion, Reflexion der eigenen Grundhaltung u. der eigenen Einstellung zu Sterben u. Tod
  • Eigene Betroffenheit, Grenzen, Ursachen, Ausdruck von Belastung
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Das Aufbaumodul Palliative Care Pädiatrie ist konzipiert für Gesundheitspflegekräfte, Kinderärzte und psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder betreuen. Anerkannt nach § 39a SGB V für Fach- und Führungskräfte in Hospizen / Kinderhospizen und gemäß den Richtlinien zur Weiterbildungsarbeit der Bundesärztekammer.

Inhalte

  • Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen
  • Das Kind und der Jugendliche aus entwicklungspsychologischer Sicht
  • Psychosoziale und spirituelle Aspekte in der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Das System (Familie, Peers)
  • Physische Aspekte der Erkrankung, Behandlung und Pflege
  • Das multiprofessionelle Team in der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Der professionelle Helfer in der Palliativversorgung
  • Ethische und rechtliche Grundlagen der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Organisatorische Aspekte

Zugangsvoraussetzungen für Pflegekräfte

Nachweis einer abgeschlossenen Palliative-Care-Weiterbildung (160 UE / nach § 39a, SGB V) ist erforderlich.

Abschluss

Zertifikat Zusatzqualifikation Palliative Care Pädiatrie

Zertifizierung des Aufbaumoduls Palliative Care Pädiatrie wird bei der Landesärztekammer Bayern beantragt.

Zielgruppe

Gesundheitspflegekräfte, (Kinder)ärztinnen und (Kinder)ärzte sowie psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder und Jugendliche betreuen

Termin

Beginn: Montag, 31. Oktober 2022, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 04. November 2022, 18.00 Uhr


Fallseminar Modul 2 - Ethik, Recht und Trauer

 

Inhalte:

·         Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen

·         Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin

·         Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende

·         Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente

·         Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation

·         Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe

·         Symptomkontrolle


Die Kurs-Weiterbildung vermittelt medizinische Fachkenntnisse und sensibilisiert für psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Schwerstkranken und Sterbenden.

Inhalte:

  • Grundlagen der Palliativmedizin
  • Psycho-soziale Aspekte der Palliativmedizin und Selbstreflexion
  • Grundlagen der symptomorientierten Behandlung
  • Symptomlinderung u. Behandlung palliativmedizinischer Krankheitsbilder

Palliativmedizinische Kompetenz soll in diesem Kurs gleichermaßen durch Wissensvermittlung, durch eine Weiterentwicklung der persönlichen Einstellung und durch interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit gefördert werden.

Hierfür beinhaltet der Kurs Überblicks- und Impulsreferate, interaktives Lernen in Gruppendiskussionen, Kleingruppenarbeit an konkreten Fallbeispielen und angeleitete Selbstreflexion


Das Aufbaumodul Palliative Care Pädiatrie ist konzipiert für Gesundheitspflegekräfte, Kinderärzte und psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder betreuen. Anerkannt nach § 39a SGB V für Fach- und Führungskräfte in Hospizen / Kinderhospizen und gemäß den Richtlinien zur Weiterbildungsarbeit der Bundesärztekammer.

Inhalte

  • Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen
  • Das Kind und der Jugendliche aus entwicklungspsychologischer Sicht
  • Psychosoziale und spirituelle Aspekte in der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Das System (Familie, Peers)
  • Physische Aspekte der Erkrankung, Behandlung und Pflege
  • Das multiprofessionelle Team in der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Der professionelle Helfer in der Palliativversorgung
  • Ethische und rechtliche Grundlagen der pädiatrischen Palliativversorgung
  • Organisatorische Aspekte

Zugangsvoraussetzungen für Pflegekräfte

Nachweis einer abgeschlossenen Palliative-Care-Weiterbildung (160 UE / nach § 39a, SGB V) ist erforderlich.

Abschluss

Zertifikat Zusatzqualifikation Palliative Care Pädiatrie

Zertifizierung des Aufbaumoduls Palliative Care Pädiatrie wird bei der Landesärztekammer Bayern beantragt.

Zielgruppe

Gesundheitspflegekräfte, (Kinder)ärztinnen und (Kinder)ärzte sowie psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder und Jugendliche betreuen

Termin

Beginn: Montag, 31. Oktober 2022, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 04. November 2022, 18.00 Uhr


Ein wichtiger Bestandteil von Palliativmedizin und Palliative Care ist der interdisziplinäre Grundgedanke.

Inhalte, Ziele

Darauf basierend werden in diesem Seminar wichtige fachübergreifende Themen vertieft und der Bezug zur täglichen Praxis hergestellt. Durch multiprofessionelles und interdisziplinäres Bearbeiten von Themen wird die Teamarbeit gestärkt und verankert.

Die Weiterbildung umfasst eine Kurswoche (insgesamt 40 Unterrichtseinheiten).

Inhalte u.a.

  • Palliativpflege und Palliativmedizin bei Menschen mit geistiger u. körperlicher Beeinträchtigung
  • Ethik
  • Kommunikation
  • Fallbesprechungen

Zielgruppe

Fachkräfte aus Medizin, Pflege, Seelsorge und psychosozialen Berufsgruppen mit qualifizierter Weiterbildung in Palliativmedizin / Palliative Care / Palliative Care Seelsorgende

Termin

Beginn: Montag, 16. Mai 2022, 8.30 Uhr

Ende: Freitag, 20. Mai 2022, 12.45 Uhr


Ein wichtiger Bestandteil von Palliativmedizin und Palliative Care ist der interdisziplinäre Grundgedanke.

Inhalte, Ziele

Darauf basierend werden in diesem Seminar wichtige fachübergreifende Themen vertieft und der Bezug zur täglichen Praxis hergestellt. Durch multiprofessionelles und interdisziplinäres Bearbeiten von Themen wird die Teamarbeit gestärkt und verankert.

Die Weiterbildung umfasst vier Wochenkurse (insgesamt 160 Unterrichtseinheiten) und kann nur als Gesamtheit gebucht werden. In den laufenden Kurs einzusteigen ist nicht möglich.

Inhalte u.a.

  • Kommunikation u. Wahrnehmung
  • Ethik
  • Symptomkontrolle
  • Trauerarbeit
  • Team- und Selbstpflege
  • Rechtliche Fragestellungen
  • Reflexion der eigenen Arbeit und fachlicher Austausch
  • Fallbesprechungen
  • Strukturelle Rahmenbedingungen

Zielgruppe

Fachkräfte aus Medizin, Pflege, Seelsorge und psychosozialen Berufsgruppen mit qualifizierter Weiterbildung in Palliativmedizin bzw. Palliative Care


Inhalte

  • Palliativmedizinische Versorgungskonzepte u. Betreuungskontinuität
  • Steigerung der Lebensqualität durch palliativmedizinische Maßnahmen
  • Erstellung, kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und Dokumentation von Therapieplänen mit palliativmedizinischer Intervention
  • Beurteilung der Angemessenheit von Therapiemaßnahmen unter Berücksichtigung des Therapieziels
  • Diagnostik und Therapie palliativmedizinischer Krankheitsbilder, Schmerzen und weiterer belastender Symptome
  • Symptomkontrolle und Symptomlinderung
  • Palliativmedizinische Begleitung in der Sterbephase
  • Notfälle in der Palliativmedizin

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2


Inhalte

  • Palliativmedizinische Versorgungskonzepte u. Betreuungskontinuität
  • Steigerung der Lebensqualität durch palliativmedizinische Maßnahmen
  • Erstellung, kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und Dokumentation von Therapieplänen mit palliativmedizinischer Intervention
  • Beurteilung der Angemessenheit von Therapiemaßnahmen unter Berücksichtigung des Therapieziels
  • Diagnostik und Therapie palliativmedizinischer Krankheitsbilder, Schmerzen und weiterer belastender Symptome
  • Symptomkontrolle und Symptomlinderung
  • Palliativmedizinische Begleitung in der Sterbephase
  • Notfälle in der Palliativmedizin

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2


Inhalte

  • Palliativmedizinische Versorgungskonzepte u. Betreuungskontinuität
  • Steigerung der Lebensqualität durch palliativmedizinische Maßnahmen
  • Erstellung, kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und Dokumentation von Therapieplänen mit palliativmedizinischer Intervention
  • Beurteilung der Angemessenheit von Therapiemaßnahmen unter Berücksichtigung des Therapieziels
  • Diagnostik und Therapie palliativmedizinischer Krankheitsbilder, Schmerzen und weiterer belastender Symptome
  • Symptomkontrolle und Symptomlinderung
  • Palliativmedizinische Begleitung in der Sterbephase
  • Notfälle in der Palliativmedizin

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2


Inhalte

  • Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen
  • Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin
  • Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende
  • Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente
  • Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation
  • Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Inhalte

  • Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen
  • Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin
  • Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende
  • Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente
  • Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation
  • Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Fallseminar Modul 1 - Kommunikation

Inhalte

  • Patienten- u. teamorientierte Kommunikation, Übermittlung schlechter Nachrichten
  • Ermittlung u. Berücksichtigung der Bedürfnisse der An- und Zugehörigen im Behandlungskonzept
  • Konzepte von Spiritualität, Religion u. Weltanschauungen
  • Selbstreflexion, Reflexion der eigenen Grundhaltung u. der eigenen Einstellung zu Sterben u. Tod
  • Eigene Betroffenheit, Grenzen, Ursachen, Ausdruck von Belastung
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Inhalte

  • Patienten- u. teamorientierte Kommunikation, Übermittlung schlechter Nachrichten
  • Ermittlung u. Berücksichtigung der Bedürfnisse der An- und Zugehörigen im Behandlungskonzept
  • Konzepte von Spiritualität, Religion u. Weltanschauungen
  • Selbstreflexion, Reflexion der eigenen Grundhaltung u. der eigenen Einstellung zu Sterben u. Tod
  • Eigene Betroffenheit, Grenzen, Ursachen, Ausdruck von Belastung
  • Symptomkontrolle

Arbeitsweg

Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.

Zielgruppen

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen

Voraussetzung

Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)


Kurs-Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte in Praxis und Klinik

Inhalte

Die Kurs-Weiterbildung vermittelt medizinische Fachkenntnisse und sensibilisiert für psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Schwerstkranken und Sterbenden.

Ziele und Arbeitsweg

Palliativmedizinische Kompetenz soll in diesem Kurs gleichermaßen durch Wissensvermittlung, durch eine Weiterentwicklung der persönlichen Einstellung und durch interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit gefördert werden.

Überblicks- und Impulsreferate, interaktives Lernen in Gruppendiskussionen, Kleingruppenarbeit an konkreten Fallbeispielen und angeleitete Selbstreflexion

Zielgruppen

Fachärzte*innen sowie Assistenzärzte*innen können diese zusätzliche Qualifikation unter folgenden Voraussetzungen erwerben:

  • eine Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung und zusätzlich
  • eine Kurs-Weiterbildung (40 Stunden) in Palliativmedizin gemäß § 4 Abs. 8 BWO und zusätzlich
  • 120 Stunden Fallseminare unter Supervision Die Fallseminare können duch 6 Monate Weiterbildung unter Befugnis an Weiterbildungsstätten ersetzt werden