Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.
- Kursersteller/in: Stephan Lamprecht
- Kursersteller/in: Ulrike Maag
- Kursersteller/in: Doris Pabsthart
Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.
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Der Fernlehrgang richtet sich sowohl an amtierende Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer*innen und Leitungs verantwortliche von Hospizvereinen, als auch an potenzielle zukünftige Vorstände*innen, Geschäfts führer*innen und Leitungsverantwortliche als Vorbereitung auf ihr Amt.
In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.
Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.
Sachkompetenz erwerben und dabei die eigenen Wissensgrenzen und Einstellungen kennen und respektieren lernen
Beratungsgespräche qualifiziert führen und (mit-)gestalten können
eine eigene Patientenverfügung erstellen können
Die aktuelle Gesetzeslage wird in diesem Seminar berücksichtigt.
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet:
Alle an der Hospizarbeit Interessierten
Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzen die Ziele dieses Seminars.
Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.
Mitarbeiter*innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben.
Fallseminar Modul 2 - Ethik, Recht und Trauer
Inhalte:
· Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen
· Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin
· Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende
· Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente
· Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation
· Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
· Symptomkontrolle
Level 1 dient der Vermittlung und Erarbeitung eines Grundverständnisses, sowie der Prinzipien von Palliative Care als interprofessionellem Fachbereich durch entsprechende Kombination von Fachwissen und Methoden sozialer Kompetenz.
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Examiniertes Pflegepersonal aus der Gesundheit- und Altenpflege
Die Zusatzqualifikation umfasst vier Kurswochen.
Dieses Seminar richtet sich insbesondere an alle Berufsgruppen, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens die Betreuung der Patienten und Bewohner unterstützen, wie z.B. Pflegehelfer*innen, Medizinische Fachangestellte, Betreuungskräfte. Vermittelt wird das ganzheitliche Konzept von „Palliative Care" sowie u.a. folgende Kenntnisse:
Die Inhalte entsprechen dem Basiscurriculum „Palliative Care und Hospizarbeit" nach L. Federhenn, M. Kern, G. Graf
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer*innen Einblick in das Thema Palliative Care. Sie setzen sich mit dessen Inhalten auseinander und werden in die Lage versetzt, in ihrer Einrichtung die Umsetzung der Thematik zu unterstützen. Sie erhalten zudem einen Überblick über verschiedene Maßnahmen, um Menschen am Lebensende individuell betreuen zu können.
Beginn: Montag, 17. April 2023, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 21. April 2023, 12.45 Uhr
Alexander Sieber, Pflegedienstleiter / Palliativzentrum Bamberg, Ökonom, Krankenpfleger, zertifizierter Kursleiter Palliative Care
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Die Zusatzqualifikation gründet auf dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer.
Sie entspricht der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und Spitzenorganisationen der stationären Hospize bezüglich deren Qualitätssicherung (§ 39a SGB V).
Danach ist der Abschluss einer Palliative Care-Zusatzausbildung von mind. 160 Stunden für die Leitung eines Hospizes gesetzlich vorgeschrieben.
Die Weiterbildung vermittelt notwendiges Wissen für ein ganzheitliches Betreuungskonzept Schwerstkranker in der letzten Lebensphase. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die Bedürfnisse des Patienten, seiner Angehörigen und der Behandelnden während der Krankheit und der Sterbephase und begleitet über den Tod hinaus.
Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, der weder beschleunigt noch verzögert wird.
Hospizarbeit bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
Gerade als Begleiter:in von Menschen mit besonderen Herausforderungen in der letzten Lebensphase stößt man schnell an die eigenen Grenzen.
Das Seminar will Mut machen und Sicherheit geben, sich mit neuem und aufgefrischtem Fachwissen, sowie mit theoretischen und praktischen Beispielen den Fragen des Abschiednehmens, des Todes und dem „Danach“, der Trauer und des Weiterlebens angesichts eines Verlustes zu stellen.
Inhalte:
§ Umgang mit eigener Behinderung und Sterblichkeit
§ Hospizarbeit bei kognitiven Einschränkungen
§ Begreifen von Sterben und Tod bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
§ Selbst- und Fremdbestimmung in der letzten Lebensphase
§ einfache Wege der Kommunikation
§ Ausdruck der Trauer bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
§ elementare Rituale in der Sterbe- und Trauerbegleitung
§ Kompetenz in der Planung und Begleitung der letzten Lebensphase
Zielgruppen:
Hospizmitarbeiter:innen, haupt-/ehrenamtliche Betreuer:innen und Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung
Termin:
Beginn: Mittwoch, 24. Januar 2024, 9.00 Uhr
Ende: Donnerstag, 25. Januar 2024, ca. 13.00 Uhr
Sterben, ein Prozess des Lebens
Seminar für Interessierte an der Hospizarbeit und für zukünftige Hospizmitarbeiter*innen
Inhalte:
· Grundlagen der Hospizidee
· Sterben und Tod in der Gesellschaft
· Selbstbestimmtes Sterben – Sterbebegleitung statt Sterbehilfe
· Persönlicher Erfahrungshintergrund
· Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstpflege
· Kommunikation, Beachten eigener und fremder Grenzen
· Was bedeutet „Begleiten“?
· Wünsche und Bedürfnisse Schwerstkranker und Sterbender
· Angehörige, Familienstruktur
· Umgang mit Trauer, Trauerrituale
· Glaubensbilder und -fragen
· Einführung in die Schmerztherapie, Palliativmedizin und -pflege
· Hauptamt – Ehrenamt
· Rechts- und Versicherungsfragen
· Bestattung
Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet.
· Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
· Kennenlernen und Umgang mit der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit
· Fördern der Sensibilität gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden
· Unterstützung und Fürsorge der Angehörigen und des gesellschaftlichen Umfeldes schwerkranker Menschen
· Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen in Zusammenhang mit Sterben und Tod
· Das Seminar soll Mut machen, sich auf Sterbende und deren Angehörige einzulassen.
Zielgruppe:
Alle an der Hospizarbeit Interessierten
Der Fernlehrgang richtet sich sowohl an amtierende Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer*innen und Leitungs verantwortliche von Hospizvereinen, als auch an potenzielle zukünftige Vorstände*innen, Geschäfts führer*innen und Leitungsverantwortliche als Vorbereitung auf ihr Amt.
In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.
Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.
Sachkompetenz erwerben und dabei die eigenen Wissensgrenzen und Einstellungen kennen und respektieren lernen
Beratungsgespräche qualifiziert führen und (mit-)gestalten können
eine eigene Patientenverfügung erstellen können
Die aktuelle Gesetzeslage wird in diesem Seminar berücksichtigt.
In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse für die Organisation und Koordination eines ambulanten Hospizdienstes vermittelt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Koordinationstätigkeit werden dargestellt und ausführlich bearbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die als Koordinationsfachkraft tätig sind bzw. eine Tätigkeit als Koordinationsfachkraft anstreben.
Das Seminar (40 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.
Sterben ist Schwerstarbeit für Körper, Seele und Geist. Wer sich auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und auf die Betreuung Trauernder einlässt, wird sehr bald erkennen, dass dies immer auch Arbeit an sich selbst bedeutet:
Alle an der Hospizarbeit Interessierten
Die Hospizidee wird anhand von Beispielen, Übungen und Reflexion der eigenen Endlichkeit nähergebracht. Vermittlung von Kompetenzen, die den Umgang mit Sterbenden in stationären Einrichtungen erleichtern und die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen fördern sollen. Krisensituationen sollen erkannt und adäquat kommuniziert werden. Die Möglichkeiten palliativer und hospizlicher Versorgung/Begleitung werden vermittelt.
Beginn: Montag, 21. November 2022, 8.30 Uhr
Ende: Dienstag, 22. November 2022, 16.30 Uhr
Beginn: Montag, 23. Januar 2023, 8.30 Uhr
Ende: Dienstag, 24. Januar 2023, 16.30 Uhr
Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzen die Ziele dieses Seminars.
Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V.
Mitarbeiter*innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben.
Beginn: Montag, 04. Juli 2022, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 08. Juli 2022, 13.00 Uhr
Beginn: Montag, 17. Oktober 2022, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 21. Oktober 2022, 13.00 Uhr
Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.
Fachkräfte aus Medizin, Pflege, sozialer Arbeit, Seelsorge und Therapie, Hospizmitarbeiter*innen und Interessierte
Das Seminar ist für akut Trauernde (eigener Trauerfall innerhalb des letzten Jahres) nicht geeignet.
Beginn: Freitag, 25. Februar 2022, 15.00 Uhr
Ende: Sonntag, 27. Februar 2022, 13.00 Uhr
Beginn: Donnerstag, 05. Mai 2022, 15.00 Uhr
Ende: Freitag, 06. Mai 2022, 17.00 Uhr
Beginn: Freitag, 29. Juli 2022, 15.00 Uhr
Ende: Samstag, 30. Juli 2022, 17.00 Uhr
Beginn: Freitag, 09. September 2022, 15.00 Uhr
Ende: Sonntag, 11. September 2022, 13.00 Uhr
Anmeldung: bis 28. Januar 2022
990,-- Euro
1.506,-- Euro (incl. Übernachtung / Verpflegung)
Gertrud Ströbele, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Zusatzstudium Erwachsenenbildung, zertifizierter Lehrgang zur Erschließung der Trauer bei Dr. R. Smeding, zertifizierte Anthropoenergetikerin
Silvia Mader, Dipl-Sozialpädagogin (FH), Trauerbegleiterin (R.M. Smeding), Traumaberaterin (zptn), Biografiearbeit (Lebensmutig e.V.)
Dies ist eine Kurs-Atrappe, um die Bulk-Anmeldung / -Einschreibung zu testen.
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Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Das Aufbaumodul Palliative Care Pädiatrie ist konzipiert für Gesundheitspflegekräfte, Kinderärzte und psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder betreuen. Anerkannt nach § 39a SGB V für Fach- und Führungskräfte in Hospizen / Kinderhospizen und gemäß den Richtlinien zur Weiterbildungsarbeit der Bundesärztekammer.
Nachweis einer abgeschlossenen Palliative-Care-Weiterbildung (160 UE / nach § 39a, SGB V) ist erforderlich.
Zertifikat Zusatzqualifikation Palliative Care Pädiatrie
Zertifizierung des Aufbaumoduls Palliative Care Pädiatrie wird bei der Landesärztekammer Bayern beantragt.
Gesundheitspflegekräfte, (Kinder)ärztinnen und (Kinder)ärzte sowie psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder und Jugendliche betreuen
Beginn: Montag, 31. Oktober 2022, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 04. November 2022, 18.00 Uhr
Fallseminar Modul 2 - Ethik, Recht und Trauer
Inhalte:
· Krankheit, Sterben, Tod u. Trauer in verschiedenen Kulturen u. Religionen
· Ethische u. rechtliche Aspekte der Palliativmedizin
· Medizinethische Prinzipien u. ärztliche Rolle am Lebensende
· Patientenwille einschließlich Vorsorgeinstrumente
· Therapiezielbestimmung u. -anpassung unter Berücksichtigung von Patientenwillen u. Medizinischer Indikation
· Behandlungsbegrenzung, Sterbebegleitung, Sterbehilfe
· Symptomkontrolle
Die Kurs-Weiterbildung vermittelt medizinische Fachkenntnisse und sensibilisiert für psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Schwerstkranken und Sterbenden.
Inhalte:
Palliativmedizinische Kompetenz soll in diesem Kurs gleichermaßen durch Wissensvermittlung, durch eine Weiterentwicklung der persönlichen Einstellung und durch interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit gefördert werden.
Hierfür beinhaltet der Kurs Überblicks- und Impulsreferate, interaktives Lernen in Gruppendiskussionen, Kleingruppenarbeit an konkreten Fallbeispielen und angeleitete Selbstreflexion
Das Aufbaumodul Palliative Care Pädiatrie ist konzipiert für Gesundheitspflegekräfte, Kinderärzte und psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder betreuen. Anerkannt nach § 39a SGB V für Fach- und Führungskräfte in Hospizen / Kinderhospizen und gemäß den Richtlinien zur Weiterbildungsarbeit der Bundesärztekammer.
Nachweis einer abgeschlossenen Palliative-Care-Weiterbildung (160 UE / nach § 39a, SGB V) ist erforderlich.
Zertifikat Zusatzqualifikation Palliative Care Pädiatrie
Zertifizierung des Aufbaumoduls Palliative Care Pädiatrie wird bei der Landesärztekammer Bayern beantragt.
Gesundheitspflegekräfte, (Kinder)ärztinnen und (Kinder)ärzte sowie psychosoziale Fachkräfte, die schwerstkranke und lebensbegrenzt erkrankte Kinder und Jugendliche betreuen
Beginn: Montag, 31. Oktober 2022, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 04. November 2022, 18.00 Uhr
Ein wichtiger Bestandteil von Palliativmedizin und Palliative Care ist der interdisziplinäre Grundgedanke.
Darauf basierend werden in diesem Seminar wichtige fachübergreifende Themen vertieft und der Bezug zur täglichen Praxis hergestellt. Durch multiprofessionelles und interdisziplinäres Bearbeiten von Themen wird die Teamarbeit gestärkt und verankert.
Die Weiterbildung umfasst eine Kurswoche (insgesamt 40 Unterrichtseinheiten).
Fachkräfte aus Medizin, Pflege, Seelsorge und psychosozialen Berufsgruppen mit qualifizierter Weiterbildung in Palliativmedizin / Palliative Care / Palliative Care Seelsorgende
Beginn: Montag, 16. Mai 2022, 8.30 Uhr
Ende: Freitag, 20. Mai 2022, 12.45 Uhr
Ein wichtiger Bestandteil von Palliativmedizin und Palliative Care ist der interdisziplinäre Grundgedanke.
Darauf basierend werden in diesem Seminar wichtige fachübergreifende Themen vertieft und der Bezug zur täglichen Praxis hergestellt. Durch multiprofessionelles und interdisziplinäres Bearbeiten von Themen wird die Teamarbeit gestärkt und verankert.
Die Weiterbildung umfasst vier Wochenkurse (insgesamt 160 Unterrichtseinheiten) und kann nur als Gesamtheit gebucht werden. In den laufenden Kurs einzusteigen ist nicht möglich.
Fachkräfte aus Medizin, Pflege, Seelsorge und psychosozialen Berufsgruppen mit qualifizierter Weiterbildung in Palliativmedizin bzw. Palliative Care
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin) und Modul 1 und Modul 2
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Impulsreferate, Diskussionsrunden, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen
Kurs- Weiterbildung Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte (bzw. Basiskurs Palliativmedizin)
Die Kurs-Weiterbildung vermittelt medizinische Fachkenntnisse und sensibilisiert für psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Schwerstkranken und Sterbenden.
Palliativmedizinische Kompetenz soll in diesem Kurs gleichermaßen durch Wissensvermittlung, durch eine Weiterentwicklung der persönlichen Einstellung und durch interprofessionelle und interdisziplinäre Teamarbeit gefördert werden.
Überblicks- und Impulsreferate, interaktives Lernen in Gruppendiskussionen, Kleingruppenarbeit an konkreten Fallbeispielen und angeleitete Selbstreflexion
Fachärzte*innen sowie Assistenzärzte*innen können diese zusätzliche Qualifikation unter folgenden Voraussetzungen erwerben: